Appenzeller Sennenhunde
 

Unsere Appenzeller



Blise von Gudys Koppel, 20.06.2007, wohnt seit September 2007 im Schuetzen bei uns.

Hier ihr Stammbaum

Hier ihre Nachkommen


Am 31.05.09 kam Balu von Nordbaden, 07.04.06 dazu, er ist wegen eines tragischen Todesfalles Waise geworden. Er hat sich sofort wohlgefühlt und Haus und Bewohner in Besitz genommen.

Hier sein Stammbaum.

Hier seine Nachkommen


Emir vom Schuetzenbrunnen, 04.11.2010 ist der Sohn von Blise x Balu, er hat das Herz von Jakob erobert und bleibt bei uns.

Hier sein Stammbaum


Elyna vom Schuetzenbrunnen, 04.11.2010 ist die Tochter von Blise x Balu, bleibt hier und ist jetzt daran, Sandra zu erziehen.

Hier ihr Stammbaum


Blise, Balu, Emir und Elyna teilen ihre überschäumende Lebensfreude. Am liebsten rasen sie gemeinsam im Wasser herum dass es nur so spritzt.


Links



Schweizerischer Club für Appenzeller Sennenhunde


Appenzeller von Gudys Koppel


Appenzeller von Nordbaden


Appenzeller vom Rütelihof


SKG

 
 

Ursprung 

Die Rasse geht auf Bauernhunde zurück, die in den Schweizer Alpen, im speziellen in den Kantonen Appenzell als Treib-, Hüte- und Wachhunde eingesetzt wurden.

Anfangs des 20. Jahrhunderts nahmen sich einige Liebhaber dieser Hunde der Reinzucht dieses damals in seinem Erscheinungsbild sehr uneinheitlichen Bauernhundes an. Professor Dr Albert Heim, ein grosser Förderer der schweizerischen Hunderassen, legte 1914 den ersten Standard für Appenzeller Sennenhunde fest. Von Anfang an war nicht nur der Formwert der Rasse, sondern auch ihr Gebrauchswert ein wesentlicher Aspekt der Zucht.


Wesen

Das Wesen des Appenzellers ist das Resultat seiner jahrhundertelangen Verwendung im Alpengebiet. Er ist sehr temperamentvoll und ausdauernd. Seine Anpassungsfähigkeit und Beobachtungsgabe für Mienenspiel und Körpersprache seines Menschen ist rassetypisch. Die harten Bedingungen in den Bergen und die teilweise schonungslose Selektion haben diese Rasse zu sehr wetterfesten, in der Ernährung unkomplizierten und wenig krankheitsanfälligen Hunden gemacht. Fremden gegenüber ist er eher misstrauisch. Durch seinen angeborenen Wach- und Schutztrieb und den eher geringen Jagdtrieb wird er Haus und Familie mit grosser Verlässlichkeit bewachen.